Feinstaub (PM 10) (Rubrik:Klagen gegen Hinhaltetaktik)
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2005-03-21T17:46:33Z
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Feinstaub (PM 10)
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Klagen gegen Hinhaltetaktik
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<font color=red size=3><b>Feinstaub: Klagen gegen Hinhaltetaktik /<br />
Deutsche Umwelthilfe berichtet über Stand der Musterklagen gegen Berlin, München, Stuttgart und andere Städte</b></font><br />
<br />
17.03.2005 - 09:31 Uhr <br />
<br />
Berlin (ots) - <br />
<br />
Finanzminister Hans Eichel torpediert mit neuen Tricks <br />
Rußfilter-Förderung weiter. <br />
<br />
Einladung zur Pressekonferenz <br />
<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, <br />
<br />
die Debatte über die allgegenwärtige Feinstaubbelastung gewinnt an<br />
Brisanz seit klar wird, dass Dutzende von Städten zu wenig tun, um<br />
die seit 1. Januar geltenden Grenzwerte einzuhalten. Die EU geht in<br />
einer jüngst bekannt gewordenen Untersuchung von mehr als 65.000<br />
vorzeitigen Todesfällen in Deutschland wegen der Luftbelastung mit<br />
Feinstaub und Ozon aus. Gleichzeitig verzögern Verantwortliche auf<br />
kommunaler, auf Länder- und auf Bundesebene rasch wirkende<br />
Gegenmaßnahmen wie Verkehrsbeschränkungen für besonders belastende<br />
Diesel-Pkw und -Lkw oder steuerliche Anreize für Fahrzeuge mit<br />
Dieselruß-Filter. <br />
<br />
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) unterstützt deshalb betroffene<br />
Bürger bei Musterklagen gegen die Grenzwertüberschreitungen in<br />
verschiedenen Metropolen. Über den Stand der Klagen in Berlin,<br />
München, Stuttgart und anderen Städten wollen wir Ihnen gemeinsam mit<br />
den Klägeranwälten berichten. Wir werden außerdem Details über die<br />
andauernden Versuche von Bundesfinanzminister Hans Eichel bekannt<br />
geben, die erst vor wenigen Wochen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder<br />
und Umweltminister Jürgen Trittin vereinbarten Eckpunkte für eine<br />
steuerliche Förderung von Rußfiltern in Neu- und Altfahrzeugen zu<br />
unterlaufen. <br />
<br />
Datum: Montag, 21. März 2005 um 14:00 Uhr <br />
Ort: Haus der Bundespressekonferenz - Raum IV <br />
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin <br />
<br />
Teilnehmer der Pressekonferenz: <br />
<br />
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V. <br />
- Dr. Remo Klinger, Rechtsanwälte Geulen & Klinger <br />
- Fabian Löwenberg, Löwenberg Rechtsanwälte (Vertreter der <br />
klagenden Berliner Bürger) <br />
- Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik Deutsche Umwelthilfe e.V. <br />
<br />
Wir bitten Sie um Rückmeldung unter: 07732/9995-0, ob Sie kommen <br />
können.<br />
<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
<br />
Jürgen Resch <br />
Bundesgeschäftsführer der <br />
Deutschen Umwelthilfe e.V.<br />
<br />
Pressekontakt:<br />
Jürgen Resch, Deutsche Umwelthilfe e.V.,<br />
Fritz-Reichle-Ring 4, 78315 Radolfzell,<br />
Tel. Mobil: 0171 3649170, Tel. 07732/9995-0,<br />
Fax. 07732/9995-77, E-Mail: resch@duh.de
Gobsch (mailto:helmut@gobsch.de)
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